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Wird die PV-Anlage in Betrieb genommen, produziert sie sofort nutzbaren Strom. Sehr häufig amortisieren sich Anlagen in deutlich weniger als sieben Jahren und das bei einer Laufzeit von bis zu 25 Jahren. Der Eigenverbrauch der produzierten Elektrizität lohnt sich für nahezu jedes Gewerbe. 
Neben der Aufwertung der Immobilie durch eine Photovoltaik-Anlage sind die staatlichen Fördermöglichkeiten für gewerbliche PV-Projekte besonders attraktiv. Gefördert werden Generatoranlagen und Energiespeicher. Nach wie vor wird zudem die Einspeisung der überschüssigen Elektrizität in das lokale Netz (EEG) vergütet. Zusätzlich lassen sich Kosten steuerlich geltend machen.
Während der Preis für eine Kilowattstunde (kWh) im Jahr 2020 noch bei 32,05 Cent lag, so ist ein Anstieg auf durchschnittlich 40,64 Cent zu verzeichnen. Im Vergleich dazu gibt die Studie “Stromgestehungskosten Erneuerbare Energien“ des Fraunhofer-Instituts für Solare Energiesysteme an, dass Stromentstehungskosten von kleinen PV-Dachanlagen zwischen 5,81 Cent und 11,01 Cent liegen – lediglich ein Viertel des Preises von Strom aus dem öffentlichen Netz.
Auch wenn häufig in Wirtschaftlichkeits- und Amortisationsrechnungen von 20 Jahren bis 25 Jahren die Rede ist, ist die Lebens- und Nutzungsdauer einer PV-Anlage viel höher. Laut dem Fraunhofer Institut können Solaranlagen bis zu 40 Jahre Strom erzeugen. Wichtig ist hierbei die Qualität der einzelnen Anlagenkomponenten.
 
Die Kundenwahrnehmung hängt zunehmend auch davon ab, wie nachhaltig und ökologisch sich ein Unternehmen verhält. So können Integration und Nutzung eines PV-Systems die Glaubwürdigkeit und Wahrnehmung einer Marke positiv beeinflussen. Auch für die Mitarbeiterzufriedenheit ist nachhaltiges und energieeffizientes unternehmerisches Denken und Handeln zunehmend wichtig.